Bitte benutzen Sie diese Kennung, um auf die Ressource zu verweisen: https://doi.org/10.20384/zop-3964
Titel: 
Nationale Open Access-Strategie in der Schweiz: Herausforderungen für die Hochschulen und ihre Bibliotheken
Autor_innen: 
Dokumententyp: 
Erscheinungsdatum: 
2018
Lizenz: 
Beschreibung: 
In: Alice Keller und Susanne Uhl (Hrsg): Bibliotheken der Schweiz – Innovation durch Kooperation. 2018, S. 97-118
Zusammenfassung: 
Die Vorteile von Open Access sind seit Langem bekannt: Es ermöglicht den freien Zugang zu Ergebnissen von wissenschaftlicher Forschung im Internet ohne Bezahlschranke für jede und jeden. Trotzdem hat sich das herkömmliche Subskriptionsmodell für wissenschaftliche Literatur bislang weitgehend gehalten. International wurden in den letzten Jahren auf der wissenschaftspolitischen Ebene Initiativen gestartet, die den Wandel des wissenschaftlichen Publikationssystems hin zu Open Access voranbringen wollen. Dazu gehört auch die 2015 in der Schweiz gestartete nationale Open Access-Strategie mit dem ambitionierten Ziel, bis 2024 sämtliche in der Schweiz mit öffentlichen Mitteln finanzierten Forschungsergebnisse mit Open Access zu veröffentlichen. Für die Hochschulen und Bibliotheken bieten diese Strategie und die Open Access-Thematik viele Chancen. Sie bergen aber auch Herausforderungen; die Hochschulen und Bibliotheken müssen sich neu positionieren.
DDC: 
020 Bibliotheks- und Informationswissenschaften
GND Schlagworte: 
Open Access
Schweiz
Thema: 
Übergeordnetes Werk: 
Verlag: 
De Gruyter Saur
DOI der Erstveröffentlichung: 
Enthalten in den Sammlungen:Publikationen von ZB-Mitarbeitenden

Dateien zu dieser Ressource:
Datei Beschreibung GrösseFormat 
Schurte_Nationale_Open_Access-Strategie_in_der_Schweiz_2018.pdf179.36 kBAdobe PDFMiniaturbild
 PDF-VorschauDownload
Zur Langanzeige


Diese Ressource wurde unter folgender Copyright-Bestimmung veröffentlicht: Lizenz von Creative Commons Creative Commons